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Was genau meinst Du?
Kannst Du mal ein Foto rein setzen und markieren, was Du meinst?Jo, ich hab einfach mal Beispiele aus dem Internet genommen, bei denen wohl kein anderes Fahrwerk drin ist:
E30
[Blockierte Grafik: http://oldtimerfreund.files.wordpress.com/2009/01/bmw_e30_cabrio_rear_20071109.jpg]
E36
[Blockierte Grafik: http://i.auto-bild.de/ir_img/2/7/5/1/4/5/Das-Zeug-zum-Klassiker-Beide-3er-Cabrios-sind-zeitlos-designt-300x200-7dbc4ba750cc45f7.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.7-forum.com/news/2007/bmw_m3_historie/m3_e36_coupe_p0036770-b.jpg]E46 (meins) habs mal mit Rotstift eingezeichnet, was ich meine: das Radhaus hinten ist deutlich näher am Reifen als vorne:
[Blockierte Grafik: http://img842.imageshack.us/img842/7825/1010056n.jpg]E92
[Blockierte Grafik: http://www.carsbase.com/photo/BMW-3_series_E92_Coupe_mp2_pic_61722.jpg]und hier beim kommenden
[Blockierte Grafik: http://img594.imageshack.us/img594/1217/bmw4series06.jpg] -
Eine sehr gute Frage, die mir persönlich noch nie in den Sinn gekommen ist....vielleicht auch, weil es mir noch nie aufgefallen ist
Dennoch habe ich mal versucht, bei den entsprechenden Abteilungen vorstellig zu werden und eine Antwort zu bekommen.
Das war nicht ganz einfach, aber ein wenig was konnte ich herausfinden...Das ganze hat drei Gründe:
1. Technik
Ein Auto steht nicht nur- es fährt ja auch (wer hätte das gedacht )
Nur ist eine Straße nicht immer topfeben, sondern es gibt Hubbel, Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster, Auffahrten, etc...
Dabei muss das Fahrwerk Bewegungsfreiheit haben....oder anders gesagt:
Würde der vordere Radlauf so dicht über dem Reifen entlanglaufen wie der Hintere, würde bei eingeschlagener Lenkung und einem eingefederten Rad (z.B. mit einem Rad auf dem Bordstein stehend) der Reifen in den Radlauf drücken...respektive dran schleifen oder schlimmeres....
Das hintere Rad lüft hingegen in seiner Spur und braucht daher nicht so viel Ausschnitt im Radlauf!2. Design
Man kann also den vorderen Radlauf mit seinem Radiusmittelpunkt nicht niedriger setzen....warum also den hinteren nicht auch so hoch setzen wie den vorderen?
Das zerstört laut Designabteilung die "fließende, sportliche Linie". Würde man den Radlauf analog zum vorderen gestalten, dann würde das Auto nicht mehr sportlich, sonder SUV-mäßig aussehen...
Das haben mir die Jungs auch mal am Computer demonstriert und es ist tatsächlich so: Das würde echt sch**** aussehen3. Aerodynamik
Jede Sicke, jede Öffnun, jeder Vorsprung verschlechtert den Luftwiederstand- was sich letztendlich negativ auf den Verbrauch auswirkt.
Deshalb versucht man ja auch, alle öffnungen so effizient wie möglich zu gestalten. Größtes Problem sind in der Tat die Räder!
Zum einen verwirbeln die Reifen und die Felgen die Luft- was sich negativ auf den Luftwiederstand auswirkt....zum anderen erhöht sich der Luftwiederstand, je größer die Öffnung ist.
Ich durfte mir sogar mal die Daten des F30 ansehen, wie sie der Luftwiederstand nur durch eine andere Felge verändert....an ein und dem selben Modell
Das ist schon enorm....Ich hoffe, ich konnte damit Deine Frage zufreidenstellend beantworten...
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1. Technik
Ein Auto steht nicht nur- es fährt ja auch (wer hätte das gedacht )
Nur ist eine Straße nicht immer topfeben, sondern es gibt Hubbel, Schlaglöcher, Kopfsteinpflaster, Auffahrten, etc...
Dabei muss das Fahrwerk Bewegungsfreiheit haben....oder anders gesagt:
Würde der vordere Radlauf so dicht über dem Reifen entlanglaufen wie der Hintere, würde bei eingeschlagener Lenkung und einem eingefederten Rad (z.B. mit einem Rad auf dem Bordstein stehend) der Reifen in den Radlauf drücken...respektive dran schleifen oder schlimmeres....
Das hintere Rad lüft hingegen in seiner Spur und braucht daher nicht so viel Ausschnitt im Radlauf!Das habe ich mich auch schon immer gefragt. Nur glaube ich die Aussage nicht so ganz. Warum haben denn andere Hersteller fast gleiche Radläufe vorn und hinten? Ich denke BMW fährt absichtlich diese Linie um sich von den anderen abzuheben. Es ist egal ob es Limo, Coupé, oder Touring. Gerade beim Audi sind die Radläufe fast identisch.
Dies soll nun aber kein Vergleich mit BMW sein. Wollte nur zeigen, dass andere Hersteller nicht so unterschiedliche Radläufe haben und dennoch genauso einfedern müssen beim einlenken.
Anbei ein paar Bespielbilder aus dem Netz.
Audi A6 25-10-2011 11-54-16.jpg
Renault Mégane 25-10-2011 12-06-01.jpg
Audi A5 704x396_aa5_c_10051.jpg
Mercedes E-Klasse 25-10-2011 12-23-36.jpg
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Zu Punkt 1 hab ich auch noch was
Dann dürfte ich ja kein Auto tieferlegen. Wenn ich mein Auto so vom Fahrwerk abändere, dass es gut aussieht, streift auch nichts am Radkasten.
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Danke M-Power, genau das habe ich gemeint. Die Antwort der Technik hat schon seinen Sinn, aber die der Designer kann ich nicht nachvollziehen. Die Fahrzeuge anderer Hersteller sehen nicht wie SUVs aus und dennoch sportlich, wie der Ostfranzose ja deutlich demonstriert (A5 z.B. bei dem ist der Abstand Rad-Radhaus um das gesamte Hinterrad gleich). Und auch bei sportlicher Ausgelegten Fahrzeugen mit dem selben Konzept (Frontmotor hinter/auf Vorderachse und Heckantrieb) wie z.B. Aston Martin kann ich sowas nicht nochmal sehen.
Also hätten die Techniker/Designer nun gesagt, dass die besondere Dynamik eines BMW diese Optik erzwingt, dann wäre das zumindest ein toller SpruchDagegen sieht die Seitenansicht der 3er Coupés/Cabrios meiner Meinung nach nicht dadurch dynamischer aus, dass das Heck "hängt". Eher wirkt es so, als wären die Dämpfer kaputt oder der Kofferraum voll.
Sicherlich würde das Heck beim anfahren einsinken und so könnte man meinen, dass ein BMW im stehen auch immer so aussieht, als wenn er Gas gäbe (getreu dem Motto: "Ein BMW parkt nicht, er lauert."), aber ich bin eben der Meinung, dass es optisch stört.
Ich denke, es sieht immer Richtiger aus, wenn die Radmitte auch in etwa mit dem gedachten Mittelpunkt des Radhauses liegt und nicht darüber.
Wenn man das bei der Tieferlegung nicht beachtet, sieht es auch doof aus.
Hier ein bisschen übertrieben, aber eben für die Füße:
[Blockierte Grafik: http://files.vau-max.de/images/2010/02/315300d81ecac6da33ba49c4e32fcd38.jpg] -
Erste Bilder: Die Produktion des BMW 3er F30 im Werk München
Im BMW Werk München hat heute die Serienfertigung der
neuen 3er Limousine F30 begonnen. Zuvor hat die BMW Group rund 500
Millionen Euro investiert, um den Standort auf die Fertigung des
Aushängeschilds der Marke vorzubereiten. Bereits in drei Monaten wird
das Werk die Kammlinie von 680 Einheiten der 3er-Reihe täglich
erreichen, insgesamt rollen dann täglich 900 Fahrzeuge in München vom
Band.Speziell für den 3er wurde eine neue Großpresse mit 17 Hüben pro
Minute installiert, die zu den modernsten Europas gehört und mit einer
Presskraft von 650 bis 2.500 Tonnen etwa 600 Tonnen Stahl täglich
verarbeitet. Außerdem wurde das alte und mittlerweile zu niedrige
Karosseriebaugebäude demontiert und durch eine komplett neue
Fertigungshalle ersetzt. Abgerundet wird die umfangreiche Modernisierung
durch zahlreiche neue Roboter, die unter anderem zum Lasern, Kleben und
Lackieren eingesetzt werden.[Blockierte Grafik: http://www.bimmertoday.de/wp-content/uploads/BMW-3er-F30-Produktion-Werk-Muenchen-16-655x436.jpg]
Alle Bilder und den kompletten Txt könnt Ihr hier auf Bimmertoday nachlesen
Interessant auch Gerüchte, die seit einigen Tagen zum Thema "Performance" durch die Gänge schallen.
Es wird auch für den F30 wieder ein Performance-Programm geben. Neben den aber schon bekannten Teilen, ist derzeit die Überlegung auch z.B. ein Bodykit anzubieten... -
Auf Carbonteile hoffe ich aber diesmal wieder einen PP-Bodykit? Hmmmm
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Ist schon was bekannt wann der F30 in den Konfi kommt?
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Ist schon was bekannt wann der F30 in den Konfi kommt?
Das will ich auch wissen...
Oder was an % drin ist ....