Status Abfrage wer kann?

Wenn ich das jetzt Recht verstehe, bei deinem Fahrzeug handelt es sich um ein Firmenfahrzeug, korrekt?
Dann muss ja jemand die Bestellung aufgegeben haben?!
Falls du spezielle Wünsche hattest, muss der Besteller ja wissen ob sie
weitergegeben wurden, korrekt?
Ausserdem, solange dein Fahrzeug noch keine Fin hat, kann man noch
Änderungen vornehmen, dass macht dann am besten der Besteller eurer Firma,
wo ist also das Problem????

Problem wird sein dass der Furhparkmanager (Besteller) auch keine Lust hat große Änderungen vorzunehmen.

Würde mich auch tierisch nerven, weil man zahlt ja gutes Geld für die Karre!
Firmenwagen sind mittlerweile recht teuer dank der 1% Regel.

Aber ich kann auch den Händler verstehen der keine Lust hat mit dir direkt zu reden und gelöchert zu werden.
Dessen Ansprechpartner ist euer Fuhrparkmanager. Und daran hält er sich.

Würde einfach mal Druck machen über deinen Chef auf den Fuhrparkmanager.
Der soll deine Fragen einsteuern und für die Beantwortung sorgen.
Du zahlst schliesslich das Auto mit deinem Lohn und der 1% Regel.

hi nichts für ungut...aber so wie ich das sehe ist es folgender Maßen...

du bestellst dein Auto als Firmenfahrzeug über einen Großhändler...ergo du bekommst mehr Prozente und einen billigeren Preis als beim Privatkauf...dafür aber schlechtere Beratung/kundenbetreuung...

hingegen behaupte ich mal, dass du als direkter Privatkäufer zwar nicht so viel Rabatt bekommst...etwas mehr bezahlst...dafür aber eine wesentlich Kundennähere Betreuung bekommst, da die Autohuäser/Händler eher an Privatkunden kommen möchten...

für guten Service muss man eben wie immer zahlen! ein Beispiel: Internetversand/Shopping im Internet ist immer deutlich billiger als im Geschäft...warum? weil man keinen Verkäufer bezahlen muss, der Kunden betreut...und so den Preis drücken kann...nachteil...keine Bertaung/ persönliches Feedback, etc. und genauso verhält es sich doch auch bei dir...oder?

bei Großkunden ist halt alles auf den Verkauf optimiert...so gibt es in Deutschlands größtem Gebrauchtwagenmarkt nur noch Computer zum anschauen der Autos...und keine Beratung...

was ich irgendwie erschreckend finde! da alles nur scheinbar Kundenfreundlicher wird und immer mehr Arbeitsplätze gestrichen werden...im Kampf um den billigsten Preis...

Interessanter Thread...!

Wenn ich einen Firmenwagen bekäme...würde ich nicht so W... schieben...trotz oder wegen der 1% Regelung. Klar auch, dass der Großkundenbetreuer nicht mit jedem einzelnen Mitarbeiter der jeweiligen Partner stundenlang Fragen beantworten möchte und zeitlich auch gar nicht kann, wie Stefan schon schreibt, dafür ist der Fuhrparkmanager bzw. Fuhrparkverwaltung etc. verantwortlich (und die wird sich herzlich bedanken, wenn jeden Tag der Mitarbeiter mit "Extras" kommt).

Meiner einer ist zu 100 % Privatkunde. Ich habe keinen Monsterrabatt + Tankkarte bekommen, wurde aber dafür erstklassig beraten und versorgt und kann mich nicht im Geringsten beschweren. Ich habe nicht den finanziellen Vorteil einen Firmenwagens, dafür bekomme ich aber ein Mehr an direktem Kundenservice und kann mit meiner Bude machen was ich will.

Also, beim nächsten Mal, auf den Firmenwagen verzichten und selber zahlen, dann kann man auch den Privatkundenbetreuer mit Fragen löchern, bis es keinen Morgen mehr gibt...

P.S. Als ich mein Schätzchen abgeholt habe, gab es ein Fläsch'chen Sekt, das Auto war betankt und einen Extra-Schlüssel-Etui - kostet alles nicht die Welt, weiß ich auch, ist aber eine schöne Geste. Und wenn ich zum Händler komme, schallt mir ein freundliches "Hallo" entgegen, verbunden mit einem "...was kann ich für sie tun..." prima, was will man mehr? Ich gehe dann zur Privatkundenannahme, während die Firmenwagenfahrer zur Großkundenannahme einchecken.., so ist das eben.

Sorry, auch wenn ich jetzt eine voll in die Fr.. kriege, aber meine Meinung.

also normalerweise gibt es einen großkundenbetreuer der die preise macht, ansprechpartner
ist jedoch ein verkäufer der bei dem ausliefernden händler sitzt! somal die grundregel...

wie es bei mir zb läuft, ich kaufe auch die autos ein für unsere angestellten. ich rede mit denen was sie gern
hätten, sag ihnen dann was sie haben dürfen und was nicht und gib dann so die bestellung an den händler.
mit dem händler spreche aber nur ich!! sollte ein angestellter auf die idee kommen an der konfig etwas zu ändern,
oder auch nur auf die idee kommen sich mit dem händler in verbindung zu setzen und das schöner weise
auch noch ohne mich gefragt zu haben, dann hat er ein problem!

wobei ich da vor gesorgt habe, der händler ruft mich immer an, auch ob diverse reparaturen überhaupt gemacht werden
dürfen, aber das ist eine andere geschichte...

in deinem fall würde ich auch wie bereits empfohlen mit dem zuständigen fuhrparkmanager eures betriebes reden, der soll sich deinen fragenkatalog zusammen stellen und den händler oder den gkb kontaktieren!

und dann gibt es noch die seite wo ich völlig bei dir bin, einer von beiden hat sich um die fragen anzunehmen! glaubt
es mir, bmw hört solche sache über verkäufer der gkb nicht gerne.. denn sie wissen dass es andere marken gibt die
nichts mehr freut als wenn ein firmen bmw kunde sein auto bei einer anderen marke kauft wegen dem service..
auch darauf kann man solche jungs, die meinen sie haben es nicht not service zu liefern, hinweisen!

beste grüße
style_F

Zitat von Style_F

und dann gibt es noch die seite wo ich völlig bei dir bin, einer von beiden hat sich um die fragen anzunehmen! glaubt
es mir, bmw hört solche sache über verkäufer der gkb nicht gerne.. denn sie wissen dass es andere marken gibt die
nichts mehr freut als wenn ein firmen bmw kunde sein auto bei einer anderen marke kauft wegen dem service..
auch darauf kann man solche jungs, die meinen sie haben es nicht not service zu liefern, hinweisen!

klar...aber für solche Koordinatorischen Aufgaben ist doch wie du sagst der Fuhrparkmanager, bzw. Ansprechpartner in den Betrieben zuständig... und vielleicht ist dieser ja gerade der Knackpunkt...

wie ich schon oben geschrieben habe....sobald eine Kette von mehreren Personen zwischen dem Auto und dir steht...ist die Gefahr, dass da etwas schiefläuft/der Infofluss ins Stocken gerät/oder das einer der Personen dabei benachteiligt wird um die Anzahl der zwischengeschalteten Personen erhöht...sobald ein Glied der Kette nicht 100% funktioniert...tut sich da der Rest eben auch schwer...sozusagen Schneeballprinzip...

diese Zwischenglieder hat man beim Privatkauf eben nicht, so dass dieser meistens reibungsloser und auch kundenfreundlicher abläuft...

und zu dem obigen Kommentar denke ich auch, dass BMW nicht gerne Großkunden mit Firmenfuhrpark verlieren möchte...aber auch sicherlich weiß das Ihre Marke eine gewisse Repräsentative Wirkung auf das Image der Firmen hat...worauf die Firmen teilweise auch angewiesen sind..

und sich deshalb nicht unter Druck setzen lassen....nur weil der Service bei den Japanern z.b. besser ist

auch denke ich nicht, dass ein Unternehmen mit Fuhrpark mal so ruckzuck den Autohersteller wechselt...bei größeren Unternehmen ist sowas ja meistens vertraglich über Jahre festgehalten, auch mit gewissen Leasingverträgen/Reperaturvertägen/Wartungsverträgen gekoppelt etc...und nur so die günstigeren Preise überhaupt möglich...grundsätzlich bekommt ein Unternehmen was länger ein und den selben Autohersteller hat...günstigere Konditionen, als eines welches Ihn dauernd wechselt...

aber ich glaube wir schweifen vom Eigentlichen Thema hier etwas ab

Gruß,

Chriss

Konfigurationsfragen = Einkäufer/Fuhrparkmanager/Leasinggesellschaft ( je nach firmeninterner Regelung )
Den Händler damit direkt zu nerven - außer mit der Frage ob Änderungen je nach Status überhaupt noch möglich sind - macht wenig Sinn weil der ohne den Fuhrparkmanager/Besteller eh nix machen kann.
Und mit dem eigenen firmeninternen Ansprechpartner sollte man sich gut stellen wie style_F richtigerweise festgestellt hat.

Alle anderen Fragen beantwortet dir jeder freundliche Händler (auch deiner), unabhängig davon ob du das Auto dort kaufst oder nicht.

Und wenn er das nicht tut würde ich ihn als erstes nach seinem Chef fragen und wenn das auch nix hilft dann würde ich den Händler bei BMW direkt melden.

Firmenwagenkunden haben gefälligst genauso behandelt zu werden wie Privatkunden und umgekehrt.
Ich selbst hatte mit meinem freundlichen noch nie ein Problem, allerdings bin ich dort auch privat seit 15 Jahren Kunde.

Grüße
Ralf

Da gibts nur ein Problem mit Firmenwagenkunden und Privatkunden....als Privatkunde bin *ICH* der Käufer und Nutzer. Beim Firmenwagen bin ich *nur* der Nutzer. Kleiner aber feiner Unterschied

Grüße
Sven

jedoch kommt es dabei auch wieder auf die firmenchefs an!!
denn wenn zb meine mitarbeiter, zb bei einem servicetermin, nicht gut behandelt werden,
dann bin ich persönlich schon so viel, dass ich den chef des hauses drauf hinweise
dass auch mei e mitarbeitermit respekt zu behandeln sind! kommt halt auch drauf an wie sehr
die leitungsebene nach außen hinter den dienstnehmern steht...

zum anderen punkt von wegen markenabhängigkeit, es gibt mittlerweile einige unternehmen die mit
mehreren herstellern gleichzeitig verträge hat und die mitarbeiter sich die marke großzügigerweise selbst aussuchen
dürfen! was also heißt dass auch die zufriedenheit der "nur nutzer" sehr wohl eine massive rolle spielt, weshalb auch der
der gute service wieder eine gute rolle spielt AUCH den mutarbeitern gegenüber

bei den kastenwägen hab ich zb unseren hauptlieferanten abgeschossen. warum!?
weil der service, die werkstatt und der umgang mit meinen mitarbeitern miserabel war...
die preise hätten gepasst, aber konditionen alleine sind es halt doch nicht...
mittlerweile bin ich für kastenwägen bei einer anderen marke fix - warum ich hier zufrieden bin?
weil es EINEN gibt der sich m meine angelegenheiten wirklich annimmt, sprich das GESAMTPAKET passt...