Der Fernlichtassi ist für mich verzichtbar. Aber bei mir wird auch die ACC angezeigt. Und das wiederum ist spannend für den Bruttolistenpreis und damit die Firmenwagen-Politik. Wenn ich den Bruttolistenpreis drücken kann, muss ich weniger versteuern. Wenn ich dafür aber ein 3 Jahre-"Abo" abschließe und das mein Arbeitgeber zahlt, fahren beide besser.
Das dürfte sich eher nicht ausgehen.
Wenn der Arbeitgeber ein Abomodell abschließt, müsstest du das genauso versteuern. Du nutzt es genauso wie den Dienstwagen.
Der Arbeitgeber müsste dir einen Gutschein für den Connecteddrive Store ausstellen und den als steuerfreier Sachbezug deklarieren.
Viele Arbeitgeber haben das nicht so recht auf dem Schrim, kommt mir manchmal vor.
Bei uns wird es über die Richtlinie untersagt, dass man selbst Abos abschließen darf.
Hust, Hust. Die Mehrheit macht es aber genau so, dass sie es selber bezahlen. Da das günstiger kommt, als sich diese Services vorher reinzubuchen.
Bislang war es ja nicht so wahnsinnig spannend, weil es nur die Standarddienste wie RTTI, Remote Services betraf.
Jetzt mit den neuen Fahrzeugen werden da aber Jahrespakete fällig die gleich bis 200 Euro raufreichen und dann kann man auch noch ein Featureupgrade machen, wie jetzt hier.